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Nach dem dieses Jahr beschlossenen Ende des Verkaufsverbots für Spielkonsolen in China wird der japanische Konzern Sony die PlayStation 4 ab 11. Jänner in seinem Nachbarland anbieten. "Wir sind erfreut, unser Angebot nach China ausweiten zu können, ein Markt mit großem Potenzial", kommentiert PlayStation-Chef Andrew House die Ankündigung.

Markterschließung

Kosten wird die PS4 in China 2.899 RMB (umgerechnet 377 Euro). Gleichzeitig wird auch die Handheld-Konsole PS Vita für 1.299 RMB (168 Euro) an den Start gehen. Bereits seit Herbst ist in China Microsofts Xbox One erhältlich, Nintendo plant den Start seiner Systeme im Laufe des kommenden Jahres anzusetzen. (zw, derStandard.at, 11.12.2014)