Aus Protest gegen die Untätigkeit der mexikanischen Behörden im Fall der 43 entführten Studenten der Lehrerbildungsanstalt Normal de Ayotzinapa sind am Mittwoch in zahlreichen Städten weltweit mexikanische Staatsbürger zu den Botschaften ihres Landes gezogen. "Lebend haben sie sie mitgenommen, lebend wollen wir sie zurück", lautete das Motto, unter dem trotz Kälte und Regen auch in Wien demonstriert wurde. (bed, derStandard.at, 23.10.2014)

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"Lucha Libre", die mexikanische Spielart des Wrestling, in Buenos Aires.

Foto: REUTERS/Marcos Brindicci

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Protest vor der Botschaft in Rio de Janeiro.

Foto: AP/Silvia Izquierdo

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Demonstration in Managua, Nicaragua.

Foto: AP/Esteban Felix

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In der Universitätsstadt Guadalajara fragen Studierende: "Und worauf wartest du? Dass sie dich holen kommen?"

Foto: EPA/Ulises Ruiz Basurto

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"Ich bin Nummer 44" – "Ungereimtheiten führen zu Gewalt".

Foto: EPA/Ulises Ruiz Basurto

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In Iguala im Bundesstaat Guerrero, wo die Studenten entführt wurden, zwangen Protestierende einen mutmaßlichen Zivilpolizisten, an der Demonstration teilzunehmen.

Foto: REUTERS/Jorge Dan Lopez

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In Mexico-Stadt füllte die Demonstration den zentralen Zócalo-Platz.

Foto: AP/Eduardo Verdugo

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Kerzen für die Entführten vor der Botschaft in Guatemala-Stadt.

Foto: REUTERS/Josue Decavele

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In San Cristobal im Bundesstaat Chiapas hielten Anhänger der zapatistischen EZLN eine Mahnwache ab.

Foto: AP/Moyses Zuniga Santiago

Auch in Wien fanden sich trotz Kälte und Nieselregens Demonstranten vor der mexikanischen Botschaft im vierten Bezirk ein.

Foto: Bert Eder

Weitere Bilder des weltweiten Protesttags finden sich unter dem Hashtag #TodosSomosAyotzinapa auf Twitter (bed, derStandard.at, 23.10.2014)

Foto: Bert Eder