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Foto: AP LIONEL CIRONNEAU

New York - Der Tod von US-Komikerin Joan Rivers am 4. September ist dem offiziellen Autopsiebericht zufolge auf eine "vorhersehbare Komplikation während einer medizinischen Behandlung" zurückzuführen, wie mehrere US-Medien am Donnerstag (Ortszeit) berichteten. Die Moderatorin habe demnach während einer Stimmband-Operation Ende August zu wenig Sauerstoff bekommen, was zu einem Hirnschaden geführt habe.

Die 81-Jährige fiel ins Koma und starb eine Woche später, ohne das Bewusstsein wiedererlangt zu haben. Der Arzt, der den Eingriff in einer New Yorker Klinik durchführte, kündigte seinen Job zwei Wochen später. US-Medien spekulierten, er sei entlassen worden. (APA, 17.10.2014)