Doch trotz sinkender Preise und eines größeren Angebots wollen sich die Alternativen nicht wirklich durchsetzen. So kommen im ersten Wiener Bezirk - dem Statistikspitzenreiter - auf 10.000 Fahrzeuge gerade einmal 86 mit Elektro- oder Hybridantrieb. Für Salzburg und Bregenz werden 62 ausgewiesen. In Vorarlberg kommen die Alternativgetriebenen generell gut an, während im Kärntner Bezirk Spittal an der Drau eine gewisse Skepsis vorzuherrschen scheint. Eine statistische Besonderheit gibt es: Rust und Eisenstadt haben eine gemeinsame Zulassungsstelle, deswegen kann zwischen ihnen in dieser Statistik keine Unterscheidung getroffen werden. (Grafik, Recherche: Markus Hametner, Florian Gossy, derStandard.at, 27.9.2014)