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Die "Süddeutsche Zeitung" fand diesen "Tatort" "zu gleichen Teilen erstaunlich und ärgerlich". Staunen Sie - oder ärgern Sie sich?
Ilka Behrens (Karina Plachetka) hat die Polizei alarmiert, weil sie sich verfolgt fühlt.
Erstaunlich findet Holger Gertz in der SZ das Tempo für einen Schweizer "Tatort". Ärgerlich aber die vielen Fragen von Kommissar Flückinger "aus dem telefonbuchdicken Fragenkatalog sämtlicher Krimis vergangener Dekaden" und die Darstellung des Regierungsrats Mattmann - eine Karikatur, schreibt er.
Der arbeitslose Drucker Michael Straub (Georg Scharegg) wird des Mordes verdächtigt.
Etatort-Expertin Andrea Heinz lobt den Schweizer Tatort für diesen Sonntagabend im TV-Tagebuch: "Regisseur Tobias Ineichen inszeniert eine souveräne, für die Schweizer erstaunlich wenig behäbige Verfolgungswahn-Erzählung, an deren Ende - wen mag es verwundern - das Geld über die Polizei siegt."
"Ein politisch beherzter Schweiz-Tatort packt das aktuelle Thema des Whistleblowing an", schreibt die "Frankfurter Rundschau".
Die Kommissare Flückiger und Ritschard wissen jetzt endgültig nicht mehr, was hier gut und wer böse ist.
"Hören Sie doch auf mit diesem Wikiliki-Scheiß", sagt Flückinger - und tut sich schwer, einen Steuerdaten-Klau einzuordnen.
"Ein solide recherchierter Krimi, der komplexe Sachverhalte relativ geschickt ins Spannungsszenario integriert", findet Spiegel.de. Das Einschalten lohne sich: "Der Schweizer "Tatort" wird ja oft belächelt - vollkommen zu Unrecht, wie dieser Finanzschocker zeigt."
Und was finden Sie? (red, derStandard.at, 7.9.2014)
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