Wien - Der Verkauf der Südosteuropa-Töchter der Kärntner Hypo Alpe Adria geht in die entscheidende Phase. Wie die "Presse" berichtet, haben noch zwei von ursprünglich sieben Interessenten gute Chancen.

Im Rennen sollen noch die in London ansässige Finanzgruppe Millhouse Capital Investment Group sowie der US-Finanzinvestor Advent International sein. Wie der STANDARD zuletzt berichtete, soll sich Advent mit der EBRD, der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung, zusammengetan haben.

Kein Anbieter soll aber laut "Presse" die erhofften 500 Millionen Euro zahlen. (red, derstandard.at, 22.7.2014)