Braunau - Nach einem freucht-fröhlichen Abend betrunken nach Hause zu kommen stößt bei Partner oder Partnerin nicht immer auf ungeteilte Zustimmung.

Ein 35-jähriger Braunauer hat aus Angst vor seiner Lebensgefährtin vorgetäuscht, Opfer eines Überfalls geworden zu sein. Um die Sache glaubwürdiger zu machen, hat er sich sogar selbst am Kopf und an der Brust verletzt.

Angeblich war er am 3. Juli von mehreren maskierten Männern ausgeraubt worden, erzählte er der Frau. In Wirklichkeit ist Braunau nicht die Bronx - er hatte das Geld verzecht, wie die Polizei nach umfangreichen Ermittlungen nun herausfand.

Der Übderdendursttrinker wird angezeigt. (APA, moe, 18.7.2014)