"Werner Faymann kann nicht nur den SPÖ-Chef spielen, er sollte sich wieder auf seine Rolle als Kanzler besinnen." - Freundlichkeiten in Richtung Koalitionspartner von Michael Spindelegger (ÖVP).

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"Lieber ein raueres Klima und es kommt etwas heraus, als gespielte Harmonie, die nicht existiert." - Der Angesprochene, Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ), bleibt streitlustig.

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"Ich muss Ihren Wunsch nach einer weiteren Steuer, die Sie bezahlen wollen, ablehnen." - Eher ungewöhnlich für einen Finanzminister, Michael Spindelegger (ÖVP) schreibt an die Reichen.

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"Wenn wir nichts tun, holt uns der Teufel." - Auch Oberösterreichs Landeshauptmann Josef Pühringer (ÖVP) verspürt Reformdruck.

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"Das ist eine grundgrausliche Stimmung jetzt in dem Land." - Der steirische Landeshauptmann Franz Voves (SPÖ) hat ein feines G'spür.

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"Es gibt ja in Amerika die Fälle, da wollen die Leute ihre Hunde oder Autos heiraten." Team-Stronach-Generalsekretär Marcus Franz warnt vor unabesehbaren Folgen der Homo-Ehe.

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"Das ist wie in einem Wirtshaus: Wenn du sechs Jahre beschissen gekocht hast, kannst du auch nicht von heute auf morgen von vorne beginnen und glauben, die Leute rennen dir die Türe ein." -In Existenzkrise befindet sich das BZÖ laut Parteichef Gerald Grosz.

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"Ich halte mich nicht so gern im Wald auf." - Neo-Neos-Mandatar Sepp Schellhorn erklärt den Unterschied zu Parteichef und Bäume-Umarmer Matthias Strolz. (APA, 8.6.2014)

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