Die EU-Wahl am Sonntag hat die konservative Fraktion klar gewonnen. Jean-Claude Juncker beansprucht das Amt des Kommissionspräsidenten für sich, doch Martin Schulz von der sozialdemokratischen Fraktion will nicht kampflos aufgeben. Welche Möglichkeiten zur Koalitionsbildung gibt es jetzt im Europäischen Parlament? Wie wird sich der Rechtsruck auswirken? Wer sind die großen Gewinner und Verlierer dieser Wahl?
Thomas Mayer, leitender STANDARD-Redakteur für Europa/Europäische Union und Brüsselkorrespondent, hat die Wahlen im EU-Parlament mitverfolgt und stellt sich am Dienstag, von 12 bis 13 Uhr im Chat den Fragen der UserInnen.
Sollten Sie zu diesem Termin keine Zeit haben, können Sie schon jetzt Ihre Fragen hier posten. (red/derStandard.at, 26.5.2014)