Autor: Roman ist eine "Überlegung zum Bösen"
Der Autor des Buches, Eric Benier-Bürckel, betonte unterdessen, dass es ihm fern gelegen sei, "wen auch immer zu verletzen". "Ich wollte mit diesem Roman eine Überlegung zum Bösen anstellen", sagte der 33-Jährige und fügte hinzu: "Der Roman inszeniert literarische Gestalten und schockierende Aussagen, die ich auf persönlicher Ebene radikal verurteile".
Raffarin: "Respekt vor der Würde durchsetzen"
Raffarin hingegen: "Ich glaube, dass die Meinungsfreiheit ein strukturierendes Element unseres republikanischen Paktes ist, aber ich glaube wirklich, dass man nicht zögern darf, den Respekt vor der Würde durchzusetzen", meinte der konservative Regierungschef und fügte hinzu: "Die Meinungsfreiheit muss enden, wenn sie die Würde eines Anderen angreift."