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Stoß ins grün-weiße Herz

8 Minuten waren im "Horr" gespielt, da stand es auch schon 1:0 für die Gastgeber. Torschütze: Sigurd Rushfeldt (li).

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Rapid versuchte in der Folge die nach dem langen Winterschlaf noch müden Knochen in Schwung zu bringen...

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...doch die gut gelaunten Veilchen vom Verteilerkreis machten alle Bemühungen der Hütteldorfer zunichte.

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Rapids Offensiv-Kräfte agierten die gesamte Spielzeit ziemlich harmlos. Tomas Dosek (re) fiel zumindest durch seine Haarpracht auf.

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Josef Hickersberger (Rapid-Coach) gab zwar die Richtung vor...

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... doch Austria-Sportdirektor Günter Kronsteiner wies die Seinen unmissverständlich an, dagegenzuhalten...

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Der Vorwärtsdrang der Hütteldorfer war beinahe erbärmlich. Andreas Ivanschitz (li) konnte keine Akzente setzen, Markus Kiesenebner (re) ballerte zumindest einmal heftig in Richtung Rapid-Gehäuse.

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Helge Payer hatte mehrmals alle Hände voll zu tun, seinen Kasten vor weiteren Gegentreffern abzusichern.

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Die Wiener Austria hatte quasi leichtes Spiel. Sebastian Martinez (re) gab teils blutüberströmt alles, doch das war lange nicht gut genug.

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Violett gewann das 271 Derby gegen Grün-Weiß mit 1:0, hätte gut und gern noch zwei, drei Treffer mehr erzielen können, versiebte jedoch stümperhaft, oder scheiterte an Payer. Im Endeffekt durften sich die Gastgeber bei Schiedsrichter Steiner bedanken, der bei einem klaren Hands von Kiesenebner im Strafraum nicht auf Elfmeter für Rapid entschied. (red)

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