Der neue Siemens -Vorstandschef Klaus Kleinfeld rückt bei der Suche nach einer Lösung für die defizitäre Handy-Sparte nicht von der Linie seines Vorgängers Heinrich von Pierer ab. "Alle Optionen sind offen", sagte Kleinfeld nach einem Bericht der "Welt am Sonntag".
Mobiltelefon-Sparte
Mit den gleichen Worten hatte von Pierer zuletzt die Möglichkeiten umschrieben, die Mobiltelefon-Sparte entweder zu schließen, sie zu sanieren, zu verkaufen oder einen Partner zu suchen. "Eine Schließung der Sparte ist nicht meine Präferenz", hatte von Pierer Ende Januar auf der Hauptversammlung betont. Die Lösung des Problems hatte er aber seinem Nachfolger überlassen.
Eine Million Euro pro Tag