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Trotz seines frühen Ausscheidens in der WM-Kombination war Bode Miller am Donnerstag in Bormio der gefeierte Held.

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Nach nicht einmal 20 Fahrsekunden hatte es dem Titelverteidiger und Topfavoriten nach einem Sprung die Bindung seines linken Skis aufgeschlagen.

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Doch statt sich enttäuscht in den italienischen Schnee zu setzen, zog Miller eine tolle Show ab und fuhr mit einem Ski weiter.

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Unter tosendem Applaus der diesmal zahlreich erschienenen Zuschauer wedelte der 27-Jährige mit einem Ski über eine der schwierigsten Abfahrten der Welt und erreichte dabei Geschwindigkeiten von bis zu 85 km/h.

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Erst kurz vor dem Ziel hatte der Gesamt-Weltcup-Leader genug. "Ich habe gemerkt, dass mir langsam die Kraft ausgeht.

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Dann dachte ich mir, das ist genug Show. Jetzt setze ich mich in den Schnee", berichtete der Amerikaner nach seiner "just for fun"-Einlage.

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Die Enttäuschung über die verpasste Medaillenchance hielt sich in Grenzen.

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"Wenn es mein Fehler gewesen wäre, dann wäre es viel bitterer gewesen. Es war aber auch kein Materialfehler, es hat mir bei einem Schlag einfach die Bindung aufgeschlagen", nahm es Miller wie immer locker. Der Traum von sechs Medaillen bei einer WM, eine mehr als Lasse Kjus 1999 in Vail, ist damit ebenfalls geplatzt. "Ich trauere dem Ganzen keine Sekunde nach", so Miller. (APA/red)

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