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Der C 64 ist zurück

In dieser Woche startete auch der europäische Verkauf des Commodore-Klassikers in neuem Design. Der Kult-PC der 80er Jahre wird in Form des legendären "Competition Pro"-Joysticks mit 30 vorinstallierten Spielen ausgeliefert.

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Das Ende der QWERTZ-Tastatur

Ein US-Unternehmen möchte eine Abkehr vom derzeitgen Standard-Keyboard erreichen. Weniger Tasten, höhere Übersichtlichkeit und alphabetische Reihenfolge sollen der Innovation zum Durchbruch verhelfen. Zum Artikel

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OpenSolaris ist da

In dieser Woche gab Sun den Startschuss für sein OpenSolaris-Betriebssystem. Der Hersteller gab seine Software samt aller Patente für die OpenSource-Entwicklergemeinde frei. Mehr dazu in unserem Artikel.

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Warum die Stadt Wien auf Linux und Co. umsattelt

In dieser Woche veröffentlichte die zuständige MA14 eine Studie auf ihrer Homepage, die sich mit den Vor- und Nachteilen der Migration von Windows auf Linux auseinandersetzt. Zum Artikel

Montage: red

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Streit um Windows "light"

Der Softwarekonzern Microsoft hat in dieser Woche wieder den Unmut der EU-Wettbewerbsbehörden erregt. Aus EU-kreisen hieß es, der Streit drehe sich um den Versuch von Microsoft, das neue Produkt (eine Windows-Version ohne Media PLayer) "diskriminierend zu gestalten". Offenbar sollten die Verbraucher vom Kauf der entbündelten Version abgehalten werden. "Wenn wir nicht in absehbarer Zeit ein Ergebnis erzielen, droht ein Zwangsgeld", sagte Kroes Sprecher. Die Buße werde so ausfallen, "dass sie weh tut". Microsoft dürfte nun allerdings doch einlenken und will auf den Namen "Windows XP Reduced Media Edition" verzichten. Mehr auf unserer Microsoft-Sonderseite

Foto: APA/AP/Yves logghe

Eine Allianz gegen Apples iPod

Microsoft -Mitbegründer Bill Gates will die Apple-Konkurrenten zusammenführen, um sie für seine Kampagne "PlaysForSure" (Spielt garantiert) zu gewinnen. Der Softwarekonzern und seine Verbündeten wollen mit diesem Label darauf hinweisen, dass ihre unterschiedlichen Player die Kaufmusik der meisten Online-Musikläden ohne Probleme abspielen. Apples iPod unterstützt neben dem gängigen MP3 zwar weitere Formate, aber nicht die Windows-Media-Dateien von Microsoft. Zum Artikel

Montage: red

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Ganz ohne Rollkragen

In dieser Woche wurden einmal keine neuen iPods und Mac-Rechner präsentiert. Dafür tauchte ein Video von Apple-Chef Steve Jobs aus dem Jahre 1984 auf. Es zeigt die erste öffentliche Präsentation des Original-Macintoshs auf der Apple-Aktionärsversammlung, die damals über einen lokalen Fernsehsender ausgestrahlt wurde. Zum Artikel

Foto: Reuters/Lou Dematteis

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Keine Woche ohne Aufregungen

in der Musik- und Filmbranche. Der Kampf gegen Raubkopierer hat nun auch die Medien erfasst. Der deutsche Phonoverband beschwerte sich über einen Artikel bei Heise. Der Heise-Verlag soll "in einem online veröffentlichten Beitrag" beschrieben haben, "wie man sogar neue Kopierschutzsysteme ´knacken´ kann". Die dazu notwendige "illegale Software" soll von heise durch einen direkten Link auf die Herstellerseite gleich "mitgeliefert" worden sein. Nun wird eine Abmahnung gegen den Verlag angedroht. Zum Artikel

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In den USA

setzt die Musikindustrie auf neue Kontroll-Tools. So soll etwa "Parent File Scan" die elterliche Obsorge der Computer ihrer Kinder stärken. Das Tool zeigt jedoch nicht nur illegale Inhalte an, sondern jede Datei, die möglicherweise gegen Copyrights verstößt. Zum Artikel

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Eine Geschichte des Versagens

In unserem Artikel dreht sich in dieser Woche alles um Kopierschutz – Hoffnung der Musikindustrie, Ärgernis der User. Seit Jahren versucht die Musikindustrie gegen so genannte Raubkopierer anzukämpfen, neben Image-Kampagnen kamen dabei immer wieder auch technische Schutzmaßnahmen zum Einsatz, die das Kopieren von CDs und DVDs verhindern sollten.

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Mitarbeiterabbau

Nach One und T-Mobile Austria baut auch der UMTS-Anbieter Hutchison ("3") in Österreich Mitarbeiter ab. 26 der aktuell 480 Mitarbeiter müssten in den nächsten Monaten den Mobilfunkbetreiber verlassen, bestätigte Hutchison Österreich-Sprecherin Maritheres Paul. Auch natürliche Fluktuation wird zur Mitarbeiteranpassung genützt und es sollen keine Personalschnitte geplant sein. Zum Artikel

Foto: APA/AP/Rob Griffith

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Gleichzeitig kündigte

Hutchison ("3") neue UMTS-Mobiltelefone um Null Euro und Gratis-SMS-Aktionen für seine Kundne an. Zum Artikel.

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Stagnation in Österreich

Der Handynetzbetreiber T-Mobile hat seine Kundenzahl im vierten Quartal 2004 deutlich gesteigert. Die Mobilfunktochter der Deutschen Telekom gewann von Oktober bis Dezember in den T-Mobile-Mehrheitsgesellschaften in den USA, Deutschland, Großbritannien, Österreich, Tschechien und den Niederlanden rund 1,9 Mio. Kunden und steigerte die Zahl damit auf 77,4 Mio. Kunden, teilte Europas größter Telekomkonzern am Donnerstag in Bonn mit. Im Gesamtjahr 2004 stagnierte die Kundenzahl in Österreich allerdings.Zum Artikel.

Foto: APA/EPA/FELIX HEYDER

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Expansionspläne

Bei der Mobilkom Austria steht die Zukunft im Zeichen der Expansion. Wie Boss Nemsic mitteilte, will die Mobilkom noch heuer zum bedeutenden Regional Player in Südosteuropa aufsteigen. Neben dem bereits bestehenden Engagements in Kroatien, Slowenien und Liechtenstein sollen noch heuer Übernahmen in Bulgarien, Serbien und Bosnien folgen. Auch Mazedonien und Montenegro nennt der Handy-Boss.Zum Artikel.

Foto: REUTERS/Herwig Prammer

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Der weltweite Handy-Markt

liegt weiterhin in der Hand von Nokia. 2004 stieg die Zahl der ausgelieferten Handys aller Hersteller um 29,3 Prozent auf 664,5 Millionen an. Dies hat die amerikanische Marktforschungsfirma IDC in einer neuen Analyse errechnet. Nokia führte mit 207,6 Millionen Handys und einem Marktanteil von 31,2 Prozent vor Motorola (104,5 Millionen Stück, Marktanteil 15,7 Prozent) und Samsung (86,5 Millionen Einheiten, 13 Prozent Marktanteil) und Siemens (49,4 Millionen Handy-Auslieferungen und einem Marktanteil von 7,4 Prozent). Zum Artikel

Foto: APA/AP/Ng Han Guan

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Machtwechsel bei Siemens

Heinrich von Pierer (R), scheidender Vorsitzender von Siemens, schüttelt seinem Nachfolger Klaus Kleinfeld die Hand. Pierer konnte das Unternehmen – trotz sinkender Umsätze in der Mobilfunksparte – mit sehr guten Zuwächsen in den anderen Bereichen übergeben. Zum Artikel

Foto: APA/EPA/Siemens

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Der Kampf um Kunden

In diesem Jahr entbrennt der Kampf um Spieler. Während Nintendo in den letzten Jahren ein Monopol auf tragbare Spiele-Konsolen hatten. Wollen heuer gleich mehrere Unternehmen am GameBoy-Kuchen mitnaschen.

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Ärger um Bildrechte

Fast wäre es ernst geworden im Kölner Karneval: Ein Streit um angekündigte Rosenmontags-Livebilder auf der Homepage von Heidi Klum sorgte wenige Tage vor dem Höhepunkt des närrischen Treibens für Aufregung. Das Supermodel aus Bergisch Gladbach will mit ihrem Verlobten Seal auf dem Wagen der Roten Funken im Rosenmontagszug mitfahren und plante zunächst, rund 40 Bilder per Handy aufzunehmen und live auf ihre Website zu stellen. Die alleinigen Rechte hat jedoch der deutsche Sender WDR. Es kam dann doch zu einem Kompromiss. "Frau Klum hat aber das Recht, live und parallel zu den WDR-Bildern auch Bilder für ihre eigene Website zu verwerten", erläuterte WDR-Sprecher Rüdiger Oppers.Zum Artikel

Foto: APA/AP/Fabian Bimmer