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Banda Aceh - Einen Monat nach der Flutkatastrophe in Asien haben am Mittwoch tausende Menschen in den Krisengebieten still der Opfer gedacht.

im Bild: Buddhisten beten in Phuket/Thailand,

Foto: AP/ APICHART WEERAWONG

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Wand der Erinnerung

Auf der thailändischen Urlauberinsel Phuket wurde im Beisein buddhistischer Mönche eine "Wand der Erinnerung" für die Toten errichtet.

im Bild: "Erinnerungsmauer" in Phuket

Foto: APA/ How Hwee Young

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Sri Lanka

In Sri Lanka versammelten sich die Menschen zu bewegenden Zeremonien.

im Bild: Sri Lanka - Eine Öllampe wird zum Gedenken an die Toten aufs Meer gesetzt

Foto: REUTERS/Anuruddha Lokuhapuarachchi

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Internationales Rückführungs-Zentrum

Auf Phuket eröffnete das Internationale Rückführungs-Zentrum, in das noch am Mittwoch die sterblichen Überreste von rund 200 Ausländern gebracht wurden. Sie sollen dort identifiziert und dann in ihre Heimat zurückgebracht werden.

im Bild: Banda Aceh, Indonesia

Foto: AP/ ACHMAD IBRAHIM

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Schulunterricht beginnt wieder

In der verwüsteten indonesischen Provinzhauptstadt Banda Aceh und Umgebung konnten Mädchen und Buben in rund 130 Schulen wieder zum Unterricht kommen.

Im Bild: Banda Aceh/Indonesien

Foto: APA/ Mike Alquinto

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280.000 Tote

Nach jüngstem Stand forderte die Flutkatastrophe rund 280.000 Menschenleben in Indonesien, Sri Lanka, Indien, Thailand, den Malediven und anderen Staaten. 13 österreichische Todesopfer sind bestätigt nach 101 Staatsbürgern wird noch gesucht.

im Bild: Identifizierungsspezialisten bei der Arbeit in Banda Aceh

Foto: AP/ ACHMAD IBRAHIM

Schweigeminuten

Gemäß der Tradition Sri Lankas wurden vielerorts religiöse Zeremonien zum Gedenken an die Flutopfer abgehalten. Fernseh- und Rundfunkstationen unterbrachen ihre Programme für eine Schweigeminute. Eine Million Einwohner wurden zu Flüchtlingen im eigenen Land. Die Wassermassen verwüsteten fast zwei Drittel des Küstenstreifen.

im Bild: eine Gedenksmauer in Phuket/Thailand

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Flüchtling im eigenen Land

Eine Million Einwohner wurden zu Flüchtlingen im eigenen Land. Die Wassermassen verwüsteten binnen weniger Stunden fast zwei Drittel des Küstenstreifen.

im Bild: Aufräumen in Sri Lanka in Tellwatte

Foto: REUTERS/Anuruddha Lokuhapuarachchi