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Nachdem

der erste Teil unserer Zusammenschau der Detroit Motor Show ganz im Zeichen der "Showstopper" stand, stehen nun drei weitere inhaltliche Schwerpunkte des diesjährigen Schaulaufs an.

foto: apa/mendoza

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1. Neue Vernunft

GM Sequel: Plattform mit Wasserstoff-Brennstoffzelle. Bremsen, Lenkung etc. alles rein elektronisch verbunden.

foto: apa/kowalsky

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Alles versteckt

in einer Skateboard-artigen Plattform. "Nicht leistbar, aber machbar", so der GM-Chef dazu.

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Opel Astra Diesel Hybrid:

DaimlerChrysler hat mitentwickelt. Die Rüsselsheimer haben einen 1,7er-Diesel (125 PS) mit zwei Elektromotoren gekoppelt, die 41 und 54 PS leisten und beim Beschleunigen helfen. Weniger als vier Liter Spritverbrauch.

foto: werk

Ford Escape:

Der nordamerikanische Truck des Jahres 2005, ebenfalls ein Hybridauto.

foto: werk

2. Starker Euro:

Audi A6 Avant, Allroad-Studie: Das Kommen des Kombi in der A6-Linie wurde von einer gut gestylten Allroad-Studie begleitet.

foto: werk

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Mercedes M-Klasse:

Edel-SUV, wird in Alabama gebaut. Kommt natürlich auch nach Europa.

foto: reuters/cook

Range Rover Sport:

Topmodell hat einen V8 mit 390 PS, einen etwas vernünftigeren Diesel wird es aber auch geben.

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3. Americana:

Dodge Charger: Die Bösen im Film "Bullitt" traten mit dem Original-Charger 1968 gegen Steve McQueens Mustang an.

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Der Neue?

Kein Zweitürer wie der Alte, sondern ein Viertürer, also ein übermotorisiertes Familienauto.

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Chevrolet Corvette Z06:

Limitierte Version, wahrscheinlich nur für die Staaten.

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500-PS-Supercar,

damit die stärkste Corvette aller Zeiten, in 3,9 Sekunden von null auf hundert.

foto: werk

Ford Fairlane:

Noch ein alter Name. Die Studie ist eine eckige, aggressiv wirkende Kiste im Kompaktformat.

foto: werk

GM Graphyte:

Aufdringliches SUV mit Hybridmotor. Die Zukunft. (red/Leo Szemeliker, AUTOMOBIL, 14.1.2005)

Link
North American Motor Show Detroit

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