Die Kollegen

haben fix damit gerechnet, dass es der neue Elfer werden wird.

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Schließlich

mussten sie schon x-mal die Geschichte hören, wie ich einmal als 19-Jähriger mit einem Porsche 911 quer durch Wien fahren durfte, weil sich der Eigner des Geräts die Hand gebrochen hatte, der Wagen aber trotzdem in die Werkstätte musste, weil ein Autotelefon einzubauen war. Das hat mich damals ziemlich schwer beeindruckt. Danach war 911er-Pause.

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Und im

vergangenen Frühjahr lenkte ich den Neuen, den 997er, über niedersächsische Autobahnen, auch in der Version Carrera S (355 PS). Und? Na ja. Super natürlich.

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Aber auch fad irgendwie.

Die beste Auto-TV-Sendung der Welt, "Top Gear" auf BBC 2, nannte den neuen Elfer "very uncool". So weit gehe ich hier natürlich nicht. Also, Platz drei für den Porsche 911.Aber auch fad irgendwie. Die beste Auto-TV-Sendung der Welt, "Top Gear" auf BBC 2, nannte den neuen Elfer "very uncool". So weit gehe ich hier natürlich nicht. Also, Platz drei für den Porsche 911.

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Platz eins

geht hingegen an ein Auto, das ich selbst nicht gefahren bin, das ich aber gern gefahren wäre: Dacia Logan, das rumänische Billigauto aus dem Hause Renault.

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Es wurde entwickelt,

um vor allem in Schwellen- und Entwicklungsländern verkauft zu werden - als "5000-Euro-Auto". Anfang der 80er-Jahre bekam man um den Gegenwert in Schilling noch einen Kleinwagen - allerdings ziemlich schlechte (und hässliche).

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Der Logan hingegen,

ist ein sehr gutes Auto, sagte jener Kollege, der den Test für den STANDARD schrieb und dessen technische Kompetenz ich außerordentlich schätze.

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Sieht auch schmuck aus.

Der Renault-Konzern zeigte damit auch, dass in Sachen Konzeption Frankreich derzeit die Nase vorne hat.

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Platz zwei

geht an VW Golf V. Warum? Weil der für mich immer schon zweite Wahl war. (Leo Szemeliker, AUTOMOBIL, 31.12.2004)

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