Die Zahl der Todesopfer in dem Erdbebengebiet in Südasien könnte sich nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation WHO durch Seuchen verdoppeln. Um dies zu verhindern, sei es unerlässlich, so schnell wie möglich Medikamente und Trinkwasser in die von den Flutwellen heimgesuchten Gebiete zu bringen. Bis zum Dienstagnachmittag wurden nach Medienberichten und offiziellen Angaben in den Katastrophengebieten mehr rund 55.000 Tote gezählt. Besonders betroffen sind Sri Lanka, Indonesien und Indien. (APA/Reuters)