Ökologie
Schon mehr als 40 Kältetote im Norden Mexikos
Häufigste Todesursache seien Kohlenmonoxidvergiftungen durch defekte Öfen
Im Norden Mexikos sind schon mehr als 40
Menschen Opfer der winterlichen Temperaturen geworden. Häufigste
Todesursache seien Kohlenmonoxidvergiftungen durch defekte Öfen,
teilten die Behörden am Dienstag mit. Presseberichten zufolge ist der
Wintereinbruch in der Region härter als erwartet. Am stärksten
betroffen seien die Bundesstaaten Chihuahua und Zacatecas, in deren
Bergregionen die Temperaturen auf bis zu minus 14 Grad fielen. (APA/dpa)