Der Hintergrund: Viele Betreuer berichten von Patienten, die gegen alle Wahrscheinlichkeit lange genug leben, um bei einem wichtigen Ereignis dabei zu sein. Pflegepersonal und andere den Sterbenden nahe stehende Menschen erinnern sich üblicherweise kurz nach dem Tod an seine genauen Umstände. Frühere Studien haben laut BBC einen offensichtlichen Anstieg oder Abfall von Todesmustern in Zusammenhang mit wichtigen religiösen oder sozialen Ereignissen festgestellt. Manche gingen davon aus, dass die Patienten den Tod durch reine Willenskraft hinauszögern konnten oder verwiesen auf einen unbekannten psychosomatischen Mechanismus.
Mensch
Den einen Tag noch erleben möchten ... ein unrealisierbares Ziel
Großstudie widerspricht der These des Hinauszögerns durch Willenskraft - keine ungewöhnliche Verteilung von Krebstodesfällen rund um Festtage festgestellt