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Bauen mit süßen Rohstoffen in der Vorweihnachtszeit

Der Büromöbelhersteller Bene lud zu einem ungewöhnlichen österreichweiten Architektur-Wettbewerb. Die TeilnehmerInnen sollten ihre Kreativität mit einem ungewöhnlich "geschmackvollen" Material unter Beweis stellen: Mit Lebkuchen.

Montage: derStandard.at /Foto: Archiv

Zeitgemäßes Bauen "in Lebkuchen"

Eine Woche vor Weihnachten fand in Wien der feierliche Schlußpunkt der "Eat Art"-Wettbewerbe statt. Die kreativen Ergebnisse zeitgemäßen Bauens "in Lebkuchen" wurden beim Abschluss des österreichweiten Wettbewerbs in Wien präsentiert.

Die Jury, Martin Bergmann (EOOS), Ute Woltron (Der Standard), Mag. Silja Tillner (Architektin)(v. li.), kürten die Sieger in folgenden Kategorien:

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Sieger in der Kategorie Poesie

"The Anagramm Story" von Architecture & Communication (Dustin A. Tusnovics & Team).

"The Anagramm Story" spielt auf poetische Weise mit dem Begriff Eat Art. Das essbare Wortspiel wurde als Rauminstallation in mundgerechten Wort-Häppchen präsentiert.

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Sieger in der Kategorie Witz

"Verputz mich" von Pesendorfer & Machalek Architekten (DI Johannes Pesendorfer und DI Andreas Machalek)

Die Skulptur mit dem doppeldeutigen Titel bildet ein Ready Made ab. Dargestellt ist ein Teil einer Gipskartonwand, die im Ansatz verputzt und mit einer Steckdose versehen ist.

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Sieger in der Kategorie Spiel

"Lebo" von Agentur Heinz Hamp (DI Heinz Kamp)

Lebo ist ein Lebkuchen-Baukasten, bei dem die Grenzen zwischen Spiel, Naschen und Architektur perfekt in einer Ebene aufgehoben werden. Eine interaktive Architekturüberraschung, deren Ergebnis unvorhersehbar ist. (red)

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Bene: EAT ART

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