Besonderheit gegenüber seinen Verwandten: Das "Münstersche Meerschweinchen" lebt monogam
Redaktion
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Münster - Eine neue Säugetierart, das "Münstersche Meerschweinchen", haben Forscher der Universität Münster in
Südamerika entdeckt. "Diese Meerschweinchenart unterscheidet sich in
seiner monogamen Lebensweise von den anderen", sagte Professor
Norbert Sachser, Leiter der Abteilung für Verhaltensbiologie.
Keine andere der 14 Meerschweinchen-Arten lebe nur mit einem
Partner. Das "Münstersche Meerschweinchen" (Galea monasteriensis) sei
in Bolivien beheimatet und recht aggressiv gegen Artgenossen.
(APA/dpa)
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