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Dieser Wurm ist eine Schlange

Selbst Virenexperten sind von der Heftigkeit der jüngsten Wurmattacke, Sober.I, überrascht - Zum Artikel

Foto REUTERS/Claro Cortes IV

"... dann könnte es bei uns ein Blutbad geben"

"3"-Chef Thoma zum nächsten Handy-Streit - Um die Höhe der so genannten Terminierungsgebühren - Zum Artikel

Foto: Hutchison Österreich

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Die Antwort des Regulators

ließ nicht lange auf sich warten: Die Ankündigung von "3", dass eine "radikale Kürzung der Investitionspläne in Österreich" und ein "Blutbad" beim Personal" droht, wertet Regulator Serentschy "lediglich als einen Sturm im Wasserglas". "Es geht ja nur um eine schrittweise Heranführung und nicht um einen disruptiven Eingriff", so der Regulator. Der Zeithorizont betrage mehrere Jahre. Zum Artikel.

Foto: Wolfgang Kumm/dpa/dpaweb

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One gewinnt knapp Handynetz-Test

Kaum Qualitätsunterschiede im österreichischen Mobilfunknetz - Zum Artikel

Foto: dpa/dpaweb/Siemens

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Mehr als 100 Verfahren gegen österreichische File-Sharer

"Aktion scharf": Außergerichtliche Einigungen - Kosten- und Schadenersatz bis zu 4.000 Euro - Zum Artikel. Diese Probleme haben sich für den Napster-Gründer Shawn Fanning (Bild) schon seit einiger Zeit erledigt. Er hat seine Software rechtzeitig verkauft.

Foto: REUTERS/Lou Dematteis

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Kazaa 3.0 veröffentlicht

Neue Version der Peer-to-Peer-Software enthält kostenlose Voice-overIP-Software "Skype" - Eine Ansichtssache

Foto: Archiv

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Ausreden, die nichts nutzen

Der österreichische Verein für Anti-Piraterie der Film- und Videobranche (VAP) setzt sich derzeit für mehr Unrechtsbewußtsein unter den Nutzern von Tauschbörsen ein. Nun hat der VAP die sechs beliebtesten Ausreden von Filmpiraten gesammelt und analysiert. Zum Artikel.

Foto: Wolfgang Weihs dpa/lni EPA

Neues Athlon-64 Ferrari-Notebook von Acer

Das "Ferrari 3400" soll drei Stunden laufen - 330 x 272 x 31 mm und ist 2,93 kg schwer - Zum Artikel

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Microsoft stellte in dieser Woche

eine neue Initiative gegen illegale Versionen von Windwos XP vor. In Großbritannien können Anwender, die auf eine tauschend echt aussehende Kopie des Betriebssystems Windoes XP hereingefallen sind, diese kostenlos gegen ein Original austauschen. Zum Artikel

Foto: Archiv

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Der Europäische Gerichtshof hat

in dieser Woche über die Entwicklung im Kartellverfahren gegen Microsoft beraten. Nach dem Eischeiden einiger Kläger geht es nun um die Frage in welcher Form gegen den Softwarekonzern weiter vorgegangen werden soll und ob die Forderungen noch aufrecht erhalten werden sollen. Zum Artikel.

Foto: APA/AP/Eckehard Schulz

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Gewalt nicht am,

sondern gegen den Computer, das war ein Thema dieser Woche. Eine neue Studie belegt, dass bereits 70 Prozent der IT-Fachkräfte schon einmal Gewalt gegen ihre Rechner walten ließen. Toben, Schreien, Schlagen und fliegende Mäuse gehören zum Alttag. Zum Artikel

Foto: APA/EPA/Kai Frsterling

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Novell schlägt zurück

In dieser Woche veröffentlichte Novell, in Anlehnung an Microsofts "Get the Facts"-Kampagne, ihre Sicht der Wahrheit rund um Windows und Linux. In den fünf Punkten "Warum Linux so viel besser ist als Windows", "Was Microsoft lieber nicht erwähnt", "Linux ist auf dem Vormarsch", "Für die Wahlfreiheit" und "Warum Novell Linux?" betont Novell, dass die Gesamtbetriebskosten (TCO) von Linux niedriger als die von Windows seien und dass das freie Betriebssystem zudem wesentlich sicherer sei. Zum Artikel

Foto: REUTERS/Steve Marcus

Es wird weiter "gesimst"

Der Spiele-Publisher Electronic Arts kündigte das erste Add-On für seine Simulation "Die Sims 2" an. Die Erweiterung wird den Titel "Die Sims. Universität" tragen und soll im März 2005 erscheinen. Zur Ansichtssache.

Screenshot: GP

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Um Gewalt in Computerspielen

ging es in unsere Ansichtssache Die zehn gewalttätigsten Computerspiele. Experten erstellten eine Liste der ihrer Meinung nach blutigsten Spiele für PC und Konsole. An der Spitze finden sich Doom 3 und GTA: San Andreas.

Foto: Archiv

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Ganz schön teuer,

und zudem nicht immr hilfreich, kann es sein wenn man die Technik-Hotlines von führenden Spiele-Herstellern anruft. Zum Artikel.

Foto: APA/EPA/TANNEN MAURY