Die Minister lobten dabei die amtierende Regierung in Athen ausdrücklich "für ihre Mitarbeit bei der Klarstellung der griechischen Haushaltsstatistiken".
Die Entscheidung zur Aufnahme Griechenlands in die Eurozone vom Juni 2000 habe "unter anderem" auf statistischen Daten basiert, die von den griechischen Behörden zusammengestellt und vom EU-Statistikamt Eurostat bestätigt worden seien, hieß es in der Erklärung.
Unsicherheiten
Dabei gestanden die Minister Athen zu, dass die Revision der griechischen Haushaltszahlen "zum Teil" auf "Unsicherheiten" beim damaligen Übergang auf die neue Berechnungsmethode für die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung zurückgehe.