Megapixel-Rausch bei Handys

In dieser Woche stellt Samsung sein erstes 5-Megapixel-Kamera-Handy vor. Das Samsung SCH-S250 bietet neben einer extrem hohen Auflösung auch ein 16 Millionen Farben QVGA-Display und einen MP3-Player. Zum Schutz der Kameralinse wurde ein neuer Schiebemechanismus entwickelt. Zur Ansichtssache.

Foto: Samsung

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Ein eigenes Musik-Download-Portal

stellte der Mobilfunkprovider One vor. Außerdem wird der Provider zum Start dieser Plattform auch UMTS-Handys kostenlos - bei neuen Vertragskunden - anbieten. Zur Ansichtssache.

Foto: Archiv

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Das Thema der letzten Tage

war die Rufnummernportabilität. Kunden von Mobilfunkprovider können seit 16. Oktober ihre Nummer zu einem anderen Anbieter mitnehmen. Der Regulator entschied, dass die Gebühr dafür nicht "abschreckend" sein darf. Nun wollen die Provider aber wesentlich mehr verlangen. als der Regulator empfahl. Weitere heiße Diskussionen dürften noch folgen. Lesen Sie mehr auf unserer Sonderseite.

Foto: Archiv

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Erfreuliche Neuigkeiten gab es für

T-Mobile. Die Handylizenz-Vergabe an den Provider muss möglicherweise neu aufgerollt werden. Die Lizenzgebühr von 291 Millionen Euro soll zu hoch gewesen sein. Mehr lesen Sie hier.

Foto: Felix Heyder dpa/lnw

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Neue Geräte wurden in dieser Woche

in allen Bereichen der IT-Landschaft vorgestellt. So gab etwa Toshiba seine neuen Laptop-Modelle und Konfigurationen bekannt. Unter den vorgestellten Geräte ist auch ein 4in1-Rechner, der TV, Audio, DVD-Rekorder und PC in einem Gerät vereint. Mehr finden Sie hier.

Foto: Archiv

Eine neue Serie

von Digitalkameras stellte Casio vor. Das neue 5-Megapixel-Modell Casio EX-Z50 kommt im knalligem Rot in den Handel. Zur Ansichtssache.

Foto: Casio

Als Wegbereiter einer

neuen Vermarktungstechnologie trat in dieser Woche Robbie Willianms auf. Sein neuestes Album wird in England auch auf MultiMedia-Karten erscheinen. So sollen Handy-anwender das Album immer griffbereit mit haben. Etwas abschreckend scheint jedoch der Preis - Mehr lesen Sie hier.

Foto: APA7EPA/OERN BORGEN

Seine "Luxusmaus"

präsentierte in dieser Woche der Peripheriehersteller Logitech. Das Modell V 500 kommt erstmals ohne bewegliche Teile aus. anstelle eines Scrollrades wurde ein Scroll-Touchpad integriert. Zum Artikel

Foto: Logitech

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Einen Überblick über die aktuellen

Festplattenplayer lieferten wir Ihnen in unserer Ansichtssache: Eduscho vs. Apple. Hier sehen Sie welche Anbieter auf den aktuellen iPod-Zug aufgesprungen sind und wer sein Stück vom Kuchen haben möchte.

Foto: Archiv

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In dieser Woche

wurden auch wieder unzählige Quartalszahlen, Gewinne und rognosen von IT-Firmen veröffentlicht. Stellvertretend sei hier eBay erwähnt, das im dritten Quartal 2004 hohe Gewinn- und Umsatzsteigerungen verbucht hat. Mehr lesen Sie hier.

Foto: REUTERS/Claro Cortes IV

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Ebenfalls mit sehr positiven Zahlen

meldete sich der österreichische Leiterplattenhersteller AT&S in dieser Woche. Wie es zu einer Verdreifachung des Umsatzes kam, lesen Sie hier.

FOTO: APA/BARBARA GINDL

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Beim Breitband-Markt

ist Österreich im europäischen Mittelfeld, dies belegte eine neue Studie. Mehr dazu finden Sie in unserem Artikel.

Grafik: APA/Margret Schmitt

Mehr Schutz vor Dialern

verspricht eine Initiative des österreichischen Regulators. Einwählprogramme werden künftig nur mehr im Rufnummernbereich 0939 zulässig. Ab 1. Jänner werden Dialerverbindungen nach 30 beziehungsweise 60 Minuten automatisch getrennt. Zum Artikel.

Foto: Symantec

Der nächste Computerspiel-Hit der verfilmt wird

Doom soll nun im kommenden Jahr in die Kinos kommen. Die Hauptrolle spielt ein alter Bekannter aus Herr der Ringe. Mehr zu Filmstart und zur vollständigen Besetzungsliste finden Sie hier.

Screenshot: GP

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In dieser Woche

entbrannte in Deutschland eine heftige Diskussion rund um die kommenden europäischen Softwarepatente. Diese, die unter anderem auch Auswirkungen auf freie Software - wie etwa Linux haben werden, sind nun allen Parteien ein Dorn im Auge. Zum Artikel Alle gegen Softwarepatente.

Foto: dpa/dpaweb/Stephan Jansen

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Ein neuer Stern am Linux-Himmel

Ubuntu Linux 4.10 wurde in dieser Woche veröffentlicht. Was die Linux-Distribution wirklich kann und wer sich mit Ubuntu näher beschäftigen sollte, lesen Sie in unserem Artikel.

Foto: Archiv

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Eine Wandlung in der Strategie

dürfte Suse erfahren. Wie wir im Artikel SUSE Linux Professional soll künftig mehr wie Fedora werden wollen die Entwickler der Linux-Distribution mehr in Richtung des Community-Projekts Fedora gehen. Der Novell Linux Desktop wird voraussichtlich einziger voll unterstützter Desktop für Business-Kunden.

Foto: Archiv