Mit einigen recht kontroversen Aussagen sorgt
Microsoft
CTO Bill Gates zur Zeit für eine Mischung aus ungläubigem Staunen und Gelächter in verschiedenen IT-Foren. So zeigt sich der reichste Mann der Welt in einem
Interview
mit
USA Today
davon überzeugt, dass die Sicherheitslücken im Internet Explorer nicht die Schuld des eigenen Konzerns seien, viel mehr gehe es dabei um Fälle in denen Software von Drittanbietern heruntergeladen werde.
Investitionen
Auch habe man in den letzten Jahren mehr in Sicherheit investiert als irgendein anderer Anbieter, deswegen sei er sicher, dass der IE auch in Zukunft mehr als 90 Prozent Marktanteil besitzen werde. Auch die - im Zusammenhang mit Medienformaten getätigte - Aussage, dass man bei Microsoft stark an Interoperabilität glaube, wird wohl für zahlreiche verblüffte Gesichter sorgen. (red)