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Harte Bandagen in der Partie Rapid gegen Sporting Lissabon. Kopfball zwischen Ferdinand Feldhofer und Beto (li). Marcin Adamski und Hugo (re) mischten auch mit.
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Gegen die gut abgestimmte Sporting-Defensive konnten Rapids Kreativkräfte wenig ausrichten. Andreas Ivanschitz (re) fand zum Beispiel in Enakarhire (Sporting/li) seinen Meister.
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Steffen Hofmann (Rapid/vorne) scheiterte an Rogerio.
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Während Rapid sich äußerst schwer tat, lief es für die Austria in Warschau wesentlich besser. Stepan Vachousek traf in der 31. Minute mit einem Knaller unter die Latte zum 1:0 gegen Legia Warschau.
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Artur Boruc im Tor von Legia war bei diesem Schuss chancenlos.
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Der violette Torjubel war kaum verstummt, da folgte auch schon das zweite Tore der Veilchen vom Verteilerkreis. Der Pole Podelica (43.) war es, der diesen Treffer für die Austria fixierte.
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Sigurd Rushfeldt (Austria/Mitte) ging leer aus. Immerhin leistete er die Vorarbeit zum 2:0. Nachdem die Polen durch ein Tor von Smolinksi (83.) auf 1:2 verkürzt hatten, setzte Sionko in der 90. Minute mit einem traumhaften Heber den Schlusspunkt.
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Für Rapid lief es überhaupt nicht nach Wunsch. Am Ende blieb ein etwas bitteres 0:0. An einem ist es sicher nicht gelegen. Rapid-Keeper Jürgen Macho hielt seinen Kasten sauber.
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Hängende Köpfe, Teil eins: Steffen Hofmann.
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Hängende Köpfe, Teil zwei: Andreas Ivanschitz.
Hängende Köpfe, Teil drei: Martin Hiden, György Korsos und Florian Sturm.
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Es hat nicht sollen sein. Rapid-Präsident Rudolf Edlinger, Bundespräsident Heinz Fischer und SPÖ-Chef Alfred Gusenbauer nahmen das Ausscheiden Rapids aus dem internationalen Geschäft zur Kenntnis.
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Viel erfreulicher das Auftreten der Veilchen in Warschau. Die Austrianer Florian Metz, Michael Wagner, Libor Sionko und Stepan Vachousek (v.li) bei der Ehrenrunde.
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Andreas Rudas gratulierte Austria-Coach Günther Kronsteiner (li), der jetzt noch ein bissl sicherer im Sattel sitzen sollte...