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Auftakt zu den GAK-Festspielen. Mario Bazina staubt nach schlecht geschossenem Elfer von Kollmann zum 1:0 für die Grazer ab. Zuvor musste ein Bulgare wegen absichtlichem Handspiel im Strafraum vom Platz.

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Wieder darf der GAK jubeln. Mario Bazina wird von seinen Kollegen nach dem 3:0 zum zweiten Mal geherzt.

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Gute Laune nach dem Spiel hatten natürlich die Torschützen: Pogatetz (l), Kollmann (m) und Bazina können berechtigter Weise schon von der Zwischwenrunde träumen.

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Ehrung des ehemaligen Austria-Spielers und Österreichischen Fussballers des Jahrhunderts Herbert Prohaska vor Spielbeginn der Partie Austria gegen Legia Warschau im Ernst Happel-Stadion.

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Auf dem Feld regierte von Beginn an Legia. Marek Saganowski (re/Warschau) im Zweikampf mit Rabin Afolabi.

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Für die Austrianer gab es lange Zeit kein Durchkommen. Hier scheiterten Vachousek und Rushfeldt (re) an Dudek und Jarzebowski (li).

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Die violetten Kreativ-Kräfte rund um Vastic waren förmlich abgemeldet.

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Doch dann kam Kiesenebner. Völlig überraschend manövrierte er die Frucht mit einem Weitschuss in die Maschen. Dosunmu (li) und Janocko (re) nahmen Austrias 1:0-Sieg gegen Legia Warschau mit Erleichterung zur Kenntnis.

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Wohl die schwierigste Aufgabe des Abends aus österreichischer Sicht hatte Rapid mit dem Auswärtsspiel in Lissabon.

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Über weite Strecken des Spiels verkauften sich die Hütteldorfer gut, spielten vor allem über Ivanschitz (re) einige Chancen heraus, die aber eher kläglich vergeben wurden. Ganz anders lief es schlussendlich für Sporting Lissabon. Denn Tinga (li) ...

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... denn Tinga (li) - hier gegen Hofmann (re) - nützte einen Moment der Unachtsamkeit in Rapids Hinterreihen und schoss zur Führung ein...

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Andreas Ivanschitz (re) wurde mehrmals abgeklopft. Nach einem derben Foul musste der Rapid-Regisseur gar verletzt ausscheiden. Sportings Polga sah dafür Gelb-Rot.

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Zu allem Überdruss gelang Sporting in der Unterzahl sogar noch ein Tor. Torschütze zum 2:0-Endstand: Liedson (li) in der 85. Minute per Kopf.

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