Proof of Concept-Schädling "Brador" ist kein Virus, kann aber enormen Schaden verursachen
Redaktion
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Das Sincherheitsunternehmen
F-Secure
hat die erste Hintertüre ("Backdoor") für Pocket PCs gemeldet. Laut einem Proof of Concept kann der, auf den Namen
"Brador"
getaufte Schädling, die Handhelds für Angriffe von außen öffnen.
Kein Virus
"Brador" selbst ist kein Virus und verbreitet sich auch nicht selbsttätig weiter. Doch nistet er sich in einem Pocket PC mit ARM-Prozessor und Windows Mobile 2003 (Windows CE 4.2) ein und verschickt nach dem Start des Pocket-PC die lokale IP-Adresse an seinen Auftraggeber und wartet an einem geöffneten TCP-Port auf weitere Befehle. "Brador" macht die tragbarenGeräte damit für Angriffe von außen auf und kann so für großen Schaden verantwortlich sein.(red)
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