Ganz auf Bluetooth und Biometrie

eingestelt, zeigt sich der Softwarekonzern Microsoft bei seiner neuen Mäuse-Generation. Die Redmonder haben einige neue Peripheriegeräte präsentiert, die mehr Komfort aber auch Sicherheit bringen sollen. Hier im Bild ist der mitgelieferte, daumengroße Transceiver-Stick zu sehen, der PCs mit Windows XP Service Pack 2 Bluetooth-fähig macht und bis zu sieben Bluetooth-kompatible Geräte wie Drucker, PDAs oder Mobiltelefone vernetzt.

Foto: Microsoft

Der Stick wird

über die USB-Schnittstelle mit dem PC oder Notebook verbunden. In wenigen Sekunden sollen dann Maus und Tastatur über die Systemsteuerung im Menü "Bluetooth-Geräte" hinzugefügt werden können. Die maximale Reichweite gibt Microsoft mit bis zu 10 Metern an.

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Der "Fingerprint Reader"

soll vor allem die Passwort-Verwaltung in Unternehmen erleichtern. Entsprechende Zugangsinformationen und Passwörter können von der mitgelieferten Software verschlüsselt und auf der Festplatte hinterlegt werden. Der Fingerabdruck-Leser gewährt dann den Zugang zu Logins und Kennwörtern.

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Bei der Wireless IntelliMouse Explorer

mit Fingerprint Reader ist der Abtastsensor bereits integriert.

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Ebenfalls neu ist die

Standard Wireless Optical Mouse, bei der sich die beiden Maustasten über die komplette jeweilige Gehäusehälfte erstrecken. Diese Maus ist sowohl für Rechts- als auch für Linkshänder geeignet und wird in zwei Farbvarianten angeboten: entweder Weiß mit hellgrauer Basis oder Schwarz mit dunkelgrauer Oberseite und schwarzer Basis.

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Im Handel

werden die Produkte ab 30. September 2004 erhältlich sein so etwa auch die Tastatur "Optical Desktop mit Fingerprint Reader" für knapp 100 Euro. Erst ab 4. November wird der Fingerabdruck-Leser für rund 60 Euro erhältlich sein. Die "Wireless IntelliMouse Explorer mit Fingerprint Reader" wird laut Microsoft ab Jänner 2005 für 85 Euro erhätlich sein.(red)

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