Der sechste Gesamtsieg war so gut wie eingefahren. Die letzte Etappe nach Paris sollte zur Triumphfahrt für den Seriensieger werden.

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Der "Nichtangriffspakt" auf der Schlussetappe ermöglichte es dem Führenden in aller Ruhe seinen Sattel zu justieren.

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Es war Zeit für ein Gläschen Champagner.

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Zeit für Gratulationen der gescheiterten Herausforderer (Jan Ullrich).

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Und ein Pläuschchen mit Tour-Direktor Jean-Marie Leblan war allemal drin.

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Der Belgier Tom Boonen (re) holte sich den prestigeträchtigen Etappensieg in Paris.

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Lance Armstrong fuhr die Konkurrenz auch heuer wieder in Grund und Boden.

Klöden verneigte sich ehrfürchtig vor dem Chef der Tour.

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Die ersten Drei (v.li): Andreas Klöden (Zweiter/GER/T-Mobile), Sieger Lance Armstrong (USA/USP), Ivan Basso (Dritter/ITA/CSC).

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Die begehrten Trikots gingen an Vladimir Karpets (RUS/Weißes Trikot für den besten Nachwuchsfahrer), Richard Virenque (FRA/Punktetrikot für den besten Bergfahrer, Lance Armstrong (USA/Gelbes Trikot für den Gesamtsieger) und Robbie McEwen (AUS/Grünes Trikot für den besten Sprinter).

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Robbie McEwen gab seine Einradkünste ein letztes Mal zum Besten.

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Die nahe Zukunft des "Außerirdischen" bleibt wahrscheinlich sportlich: "Ich könnte den Giro d'Italia fahren, würde gerne wieder an einer WM teilnehmen, auch der Stunden-Weltrekord reizt mich sehr, sagte der US-Amerikaner."

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Die Radsport-Anhänger feiern ihren Helden...

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...Der Rekordsieger freut sich mit seinem größten Fan, Sheryl Crow.