Hanoi - Überschwemmungen nach heftigen Regenfällen haben im Norden Vietnams mindestens 18 Menschen in den Tod gerissen. Möglicherweise steigt die Opferzahl weiter an, da 16 weitere Einwohner der betroffenen Provinz Ha Giang zunächst noch vermisst wurden, wie ein Behördensprecher am Mittwoch in Hanoi mitteilte. Mindestens zehn Menschen seien verletzt worden. Die Fluten rissen achtzehn Häuser und Unterkünfte mit sich fort. Ein zweistöckiges Schulgebäude, in dem sich zu diesem Zeitpunkt keine Kinder befanden, brach in sich zusammen. (APA/dpa)