Die Zukunft hat bereits begonnen

Alle namhaften Handy-Hersteller suchen bereits nach dem kommenden Zukunftsdesign ihrer Mobiltelefone. Die Integration von Handys in Alltagsgegenstände und Kleidungsstücke scheint bei vielen Herstellern der Stein der Weisen zu sein. So hat Nokia etwa einige Zukunftkonzepte auf seiner Webseite veröffentlicht.

Foto: Nokia

Diese "Schmuckstücke"

können derzeit nur acht Bilder von einem MMS-Kamera-Handy speichern und diese je nach Stimmungslage oder Putfit des Trägers wiedergeben. Diese wandelnden Schmückstücke sollen jedoch in Zukunft auch zum Mobiltelefon werden.

Foto: Nokia

In der Kette

ein Handy. So sehen viele Hersteller die mobile Zukunft. Ein Mikrofon in der Halskette eines am Ohrring und der Kommunikation soll nichts mehr im Weg stehen.

Foto: Nokia

Der Finger als Handy

Der japanische Mobilfunkprovider NTT DoCoMo sieht die Handy-Zukunft im Finger. Der Prototyp des so genannten "Finger Whisper" wurde bereits vor einiger Zeit präsentiert. Der Telefonierer hat sein Handy am Handgelenk und "telefoniert" über seine Schädelknochen.

Foto: NTT DoCoMo

Zusatz-Gadgets

Der Mobiltelefon-Hersteller Motorola hat zwar auch einige Studien und Konzepte vor allem für die kommenden UMTS-Modelle parat, doch zweigen die Amerikaner vor allem bei den Zusatzgadgets viel Fantasie. So wie dieser so genannte "Smart Button". Dieser wird an der Kleidung befestigt und überträgt Sprachbefehle an verschiedene elektronische Geräte - wie etwa ein Mobiltelefon. Anwender sollen so Sprachwahl und Notizen bequem vornehmen können.

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Das Entertainment-Kleidungsstück

Der deutsche Chip-Hersteller Infineon wird noch in diesem Jahr - in Zusammenarbeit mit O`Neal - eine Snowboard-Jacke mit integrierten MP3-Player und Bluetooth-Headset in der Kapuze auf den Markt bringen.(red)

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