Yangon, Hauptstadt Burmas, Rushhour auf der Mahabandoola Straße
Yangon
Shwedagon Paya, das Wahrzeichen Yangons
Shwedagon Paya
Bago, 80 km nördliche von Yangon gelegen.
Kha Khat Wain Kloster in Bago, eines der größten Kloster in Myanmar mit etwa 1000 Mönchen
Küche des Klosters, hier wird - wie fast überall - auf offenem Feuer gekocht
Die Mönche des Klosters bei ihrer Mittagsmahlzeit
am Inle See
Fußbrücke
Bootsausflug am Inle See
Fischer
Markt für Brennholz
Während sich die Frauen am Markt um den Einkauf kümmern, vertreiben sich die Männer am liebsten die Zeit beim Glücksspiel.
Phaung Daw U Paya
Am Inle See wird mit den Beinen gerudert
Fast jeder Jugendliche verbringt ein paar Monate als Mönch im Kloster.
Ein Kind fischt mit einem Netz zwischen den Zähnen.
Ein Dorf auf Stelzen gebaut, in der Mitte des Inle Sees.
Wäschewaschen, Haare waschen, die wenigsten Häuser verfügen über ein Badezimmer, geschweige denn Waschmaschinen.
Spielen und Neuigkeiten austauschen in den Straßen von Mandalay.
Pick-up, das übliche Transportmittel für mittlere Distanzen.
Lu Zaw, Par Par Lay und Lu Maw, eine traditionelle burmesische Komikertruppe die sich “Moustache Brothers” nennen. Par Par Lay und Lu Zaw wurden 1996 zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt, nachdem sie sich bei einem öffentlichen Auftritt am 4. Jänner 1996 über die Missstände im Land und die Verfehlungen der Regierung lustig gemacht haben. Die Performance fand beim Haus der Führerein der Oppositionspartei National League for Democracy statt. Aufgrund internationalen Protests wurden die beiden Komiker 2001 aus der Haft entlassen, es ist ihnen aber bis heute nicht gestattet öffentlich aufzutreten.
Wäsche waschen und trocknen am Ayeyarwady Fluss in Mandalay
Am Ufer des Ayeyarwady Flusses
Am Ufer des Ayeyarwady Flusses.
Fotos: ©Anna Stöcher
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