Was die Stimmabgabe für die Bundespräsidentenwahl betrifft, war Heinz Fischer der Erste.

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Der SPÖ-Hofburgkandidat schritt Sonntag Vormittag begleitet von Ehefrau Margit im Amtshaus des 8. Wiener Gemeindebezirks zur Urne.

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Der Zweite Nationalratspräsident und Wahlfavorit zeigte sich vor der Stimmabgabe "ruhig und entspannt". Er glaube zwar weiterhin an ein knappes Ergebnis, dass bei ihm aber ein Fünfer vor dem Resultat stehen werde.

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Der Medienandrang war wie bei Stimmabgaben üblich enorm. Trotzdem bewahrte das Ehepaar Fischer Contenance, vor allem die mögliche künftige First Lady konnte kaum mehr aufhören zu strahlen.

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Auch sonst durfte sich der SPÖ-Kandidat vieler Sympathiekundgebungen erfreuen. Eine Vertreterin der für Wahlen zuständigen Magistratsbehörde ballte sogar ihre Fäuste zu einem Toi, Toi Toi, als Fischer in die Wahlkabine ging. Und vor dem Amtshaus hatte sich die grüne Abgeordnete Theresia Haidlmayr postiert, um Fischer Glück zu wünschen.

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Nachdem der Zweite Nationalratspräsident auch noch Medien aus Tschechien und Slowenien seine Freundschaft mit den jeweiligen Ländern versichert hatte, rauschte er ab in sein Wochenendhaus. Dort werden die Fischers bei Fisch mit Spinat und Spargel für das eigene leibliche Wohl sorgen.

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Erst im späteren Verlauf des Nachmittags wird der SPÖ-Kandidat in die Wahlkampfzentrale in der Wiener Zelinkagasse fahren. (APA)

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