Auch Supercomputer- Netzwerk Tera-Grid betroffen - Offenbar koordinierter Angriff
Redaktion
,
Cracker sind in einem offenbar koordinierten
Angriff in einige der größten Forschungsnetzwerke der Welt
eingebrochen. Betroffen waren unter anderem die Stanford Universität,
das Zentrum für Atmosphärenforschung der USA, das
Supercomputer-Zentrum in San Diego sowie das Nationale Zentrum für
Supercomputer-Anwendungen der Universität von Illinois.
Supercomputer
Der Angriff betraf auch das so genannte Tera-Grid, ein von der
US-Regierung finanziertes Netz zur Verbindung mehrerer Supercomputer.
Eine Sprecherin der Betreiber des Tera-Grids, Catherine Foster,
betonte, es sei kein Schaden entstanden. Offenbar sei dies eine
Aktion von Crackern gewesen, die ihr Können zeigen wollten. (APA)
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