Vom 13. bis 16. April präsentieren in Wien 262 WissenschafterInnen aus 29 Ländern mit 137 Vorträgen beim 17. Europäischer Kongress für Kybernetik und Systemforschung ihre jüngsten Forschungsergebnisse.

Eröffnet wird der Kongress mit einem Vortrag des niederländischen Professors Anton Nijholt über das Duo Computer und Humor, unter dem Titel "Computational Humor: Humorous Interaction with the Computer".

Weites Spektrum

Das Spektrum der Vorträge reicht von den Fortschritten der mathematischen Methoden in Kybernetik und Systemtheorie über deren Anwendung in den Biowissenschaften, der Medizin, dem Management, in kulturellen Systemen bis zu Schwerpunkten der Artificial Intelligence Forschung, wie wissensbasierte Systeme, neuronale Netze, autonome intelligente und sogar emotionale Softwareagenten, und Roboter. (red)