Wien - Die 2.000 Punkte-Marke, an der die Wiener Börse derzeit knabbert, stellt für Erste Bank-Chefanalyst Friedrich Mostböck nur einen beliebigen Punktestand des Leitindex ATX dar. "2.000 Punkte sind für mich überhaupt keine Marke", so Mostböck am Mittwoch vor Journalisten. Allerdings ist der steile ATX-Anstieg für Mostböck "zu schnell gegangen". Er erwartet daher eine zwischenzeitliche Verschnaufpause, bis der Markt im Herbst wieder in seinen Aufwärtstrend einschwenken sollte.(APA)