Die Maus verdankt ihre Langlebigkeit einer genetischen Veränderung, die Auswirkungen auf ihre Hypophyse, Schilddrüse und ihre Insulinproduktion hatte. Dieser Eingriff führte dazu, dass "Yoda" etwa ein Drittel kleiner als ihre Artgenossen und sehr kälteempfindlich ist. Doch Zellengenossin "Prinzessin Leia" sorge mit ihrer Körperwärme dafür, dass sich "Yoda" nicht zu Tode friere, hieß es weiter.
Mensch
"Yoda" - die älteste genetisch manipulierte Maus
"Noch fit, sexuell aktiv und gut aussehend" - US-Forscher sind dem Geheimnis des Alterns auf der Spur