Lauda kehrt für den Dreh - vermutlich gut entlöhnt - an einen Ort zurück, an den der dreimalige Formel-1-Weltmeister alles andere als gute Erinnerungen hat. "Ich bin zwei Mal durchgefallen, habe auch die Maturaschule nicht beendet und das Maturazeugnis gefälscht, um von meinen Eltern Ruhe zu haben und endlich Autorennen fahren zu können", gestand Lauda dabei via Video-Botschaft freimütig ein.
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Niki Lauda von der Rennstrecke an die Schultafel
Formel-1-Weltmeister mimt im Superfund-TV-Werbespot einen Lehrer
Niki Lauda kehrt von der Rennstrecke an die Schultafel zurück. Im zweiten Superfund-TV-Werbespot mimt der Ex-Rennfahrer und Wieder-Airliner einen Lehrer, der Kindern
beibringen will, wie man richtig Geld verdient. Präsentiert wurde der Spot des österreichische Hedge-Fonds-Anbieters Quadriga, der mit Superfund stark im Sportsponsoring tätig ist, Mittwochabend in der Wiener Urania. Dabei gesehen wurde Sportprominenz von
Ex-Austria-Trainer Jogi Löw bis Skirennfahrer Heinz Schilchegger.
Beim Dreh in der 3A der Albertus Magnus-Schule in Wien hatte Lauda, dessen rennfahrender Sohn Mathias ebenfalls von Superfund unterstützt wird, einige Aha-Erlebnisse. Beeindruckendstes: Ein neunjähriger Schüler antwortete auf die Frage, wer denn dieser
berühmte Lehrer sei, dass es sich wohl um einen Skifahrer handeln müsse. (APA)