Der Anbieter von mobilen Kommunikationslösungen
Openwave Systems
und
MontaVista
Software haben die Forcierung Linux-basierter Mobiltelefone angekündigt. Durch den
Einsatz integrierter, portabler Softwareplattformen und durch die
Optimierung der Openwave Phone Suite für MontaVista Linux Consumer
Electronics Edition (CEE) soll eine weitere Verbreitung der Linux-Lösung
ermöglicht werden.
Features
CEE umfasst Features wie Dynamic Power Management, Boot-Fähigkeit und
Vor-Ort-Integration mit den unterstützten Hardware-Plattformen.
Telefonhersteller wie Motorola haben bereits MontaVista-Linux basierende
Handys angekündigt. Derzeit arbeiten Openwave und MontaVista an der
Verschmelzung von Sicherheit, Überwachung und schneller Integration von
Linux mit offenen Standards der Mobiltelefonindustrie.
Profit
Weiters ist die Entwicklung von Applikationen für Drittanbieter geplant,
die an der Realisierung kompletter Linux-basierter Telefone beteiligt
sind. Hersteller und Netzbetreiber haben ab sofort klare Vorgaben für die
Entwicklung von funktionellen Linux-Telefonen, die die Entwicklung von
Betreiberservices unterstützten. "Wir sehen es als unsere Verpflichtung,
die wachsenden Anforderungen unserer Kunden nach funktionellen Telefonen
zu erfüllen. Die Zusammenarbeit mit MontaVista ermöglicht uns, von den
schnellen Innovationen in der Linux-Community zu profitieren",
kommentiert Openwave-General-Manager Rob Williams. (pte)