Gdansk/Danzig
Der Neptunbrunnen in der Danziger Altstadt. Er wurde im 17. Jh. errichtet und ist somit das erste weltliche Denkmal in Polen.
Gdansk/Danzig
Die Dluga-Straße in der Danziger Altstadt bei Nacht
Krakau
Tuchhallen auf dem Markt in Krakau. Im 19. Jh. wurden Markthallen in ein repräsentatives Gebäude mit neugotischen Arkaden umgewandelt. Jetzt befinden sich in den Tuchhallen Sammlungen des Nationalmuseums sowie Cafés und Souvenirläden.
Krakow/Krakau
Jeden Tag hört man zu Mittag von der Spitze des 81 m hohen Turmes der Marienkirche in Krakow/Krakau ein Turmlied. Dazu gibt es eine Legende: Als der Turmbläser 1241 Krakow vor den herannahenden Tataren warnen wollte, soll ein Pfeil seinen Hals getroffen haben. Deshalb endet bis heute das tägliche Turmblasen abrupt.
Das Krakauer Königsschloss (Wawel) wurde in die UNESCO-Liste aufgenommen. Vom 10. bis zum 16. Jh. war es der Sitz der polnischen Führer und Könige. Es liegt auf einer Anhöhe an der Wisla/Weichsel. Man baute Jahrhunderte daran. Daher vermischen sich hier Bauelemente von Romanik, Gotik und Renaissance.
Malbork/Marienburg
Die Kreuzritterburg in Marienburg ist mit über 20 ha Fläche europaweit die größte gotische Festung. 1309 -1457 war es der Hauptsitz und die Hauptstadt des Kreuzritterordens.
Die 516 m lange Seebrücke in Sopot ist eine der längsten in Europa.
Charakteristischer Leuchtturm in Swinoujscie/ Swinemünde. Die Stadt liegt im Nordwesten Polens auf den Inseln Usedom und Wollin.
Dünen im Slowinski-Nationalpark.
Kutter am Ufer der Ostsee.
An der Ostsee
Thorn ist die Stadt von Nikolaus Kopernikus. Sie ist für über 300 Denkmäler berühmt. Ihre Altstadt steht auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.
Über den Dächern von Warschau
Das Stadtzentrum bei Nacht.
Das Rathaus in Wroclaw/Breslau entstand im 14./15. Jh. und vereint in sich Elemente der Gotik und Renaissance. Sehenswert ist auch das schöne Innere mit seinen gotischen Gewölben
Seit 1977 ist der Urwald von Bialowieza Welkultur- und Naturerbe der UNESCO.
In Polen gibt es über 9000 Seen, von denen die Mehrheit nach der Eiszeit entstanden ist. Die meisten findet man im Norden Polens in der Pommerschen Seenplatte und im Land der Großen Masurischen Seen.
Die Tatra ist das höchste Gebirgsmassiv in den Zentralen Westkarpaten. Auf polnischer Seite ist der Rysy mit 2499 m der höchste Gipfel. Von hier blickt man auf die nacheiszeitlichen Seen Morskie Oko / Meerauge und Czarny Staw / Schwarzer Teich.
Sonnenuntergang am Nidzki-See. Er ist einer der schönsten Seen in Nordpolen in der Masurischen Ebene.