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190 Menschen sind am Donnerstag bei Bombenanschlägen auf Bahnhöfe und Nahverkehrszüge in der spanischen Hauptstadt Madrid getötet worden.

Foto: TVE/REUTERS

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Etwa 1.500 weitere Personen sind zum Teil schwer verletzt, teilte die Polizei der spanischen Hauptstadt am Abend mit.

Foto: APa/Sergio Barrenechea

Rettungskräfte versorgten die zahlreichen Verletzten auf den Gleisen.

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In der spanischen Hauptstadt herrschte nach der Explosion das Chaos. Der Zugverkehr brach weitestgehend zusammen.

Foto: APA/JosÈ Huesca

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Im Stadtteil Retiro wurde ein Feldspital eingerichtet, die Bewohner der Vier-Millionen-Stadt wurden zu Blutspenden aufgerufen.

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Zahlreiche Verletzte mussten in Taxis in die Krankenhäuser gebracht werden, weil die Krankenwagen voll ausgelastet waren.

Foto: APA/J.j. Guillen

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Es handelte sich um die bisher schlimmste Anschlagsserie in Spanien überhaupt.

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Die Polizei vermutete die baskische Untergrundgruppe ETA hinter den Anschlägen. (APA/red)

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