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"Na typisch",

werden die zahlreichen Leserinnen des STANDARD-Automobilteils sagen.

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"Da planen endlich Frauen

ein Auto von A bis Z, vom ersten Strich bis zur fertigen Studie, und dann grinsen die Männer blöd." Tun sie ja gar nicht.

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Denn bei Volvo

ist ein interessantes Spielzeug, ein veritables (Nach-)Denkmodell herausgekommen, das mit dem, was man(n) gemeinhin unter Frauenauto versteht, eigentlich wenig gemein hat.

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YCC, Your Concept Car:

Kommt überraschend muskul- und voluminös daher. Ideen, z. B.: Flügeltüren zum bequemeren Aussteigen (Rockerl, Schucherl), Einsteigen (automatisches Öffnen) und Einkaufssackerl-Einräumen.

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(Auswechselbare)

Blümchen-oder Sonstwasmuster auf den Sitzen. Vereinfachte Befüllung (Tank, Wischwasser).

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Ansonsten

zeichnen sich zwei weitere Trends ab: Der Smart Fortwo bekommt Konkurrenz, und in der Kleinwagenszene (Lupo und darunter) entdeckt man den SUV-Boom. Nicht, dass jetzt jeder Kleinwagen, Mikrovan, Cityfloh auch noch eine Variante als Hardcore-Gatschhupfer bekäme.

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Es geht um Rustikal-Look.

Pseudokraxler. Mehr scheinen als sein. Fahrwerk hochgelegt, Plastikplanken rum, fertig. Exempel? VW Polo Fun (Serie; ab 19.960 €).

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Fiat Idea 5 Terre

(Studie) und ...

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... Panda SUV (Studie).

Citroën C3 X-TR (ab Ende März, ab 17.400 €). Obwohl, Fiats Panda kann bald auch wirklich 4x4 (ab Herbst).

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Apropos Stadtflöhe:

Da kündigt sich auch was an. Mitsubishi Colt CZ3 Concept, Vorbote des dreisitzigen Colt (ab 2005).

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Noch kürzer:

Studie Opel Trixx. Befördert maximal drei Erwachsene und ein Kind.

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Von Opel

als innovativer, flexibler, cleverer Flitzer in der Dreimeterklasse gerühmt.

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Ähnliches

soll auch der Nachfolger des legendären Fiat Cinquecento (kaum vor 2007) draufhaben. Erster Verdacht, wie der einmal aussehen könnte: Trepiùno. (Andreas Stockinger, AUTOMOBIL, 5.3.2004)

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