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Die Weine der Weningers zählen zur Crème unter den pannonischen Rotweinen, unabhängig davon ob sie aus Horitschon im Mittelburgenland kommen, wo Vater Franz werkt, oder aus Balf am ungarischen Südufer des Neusiedler Sees, wo Sohn Franz Reinhard verantwortlich ist. Weningers Rote drehen sich um Blaufränkisch, aber auch elegante Pinots Noirs oder St. Laurents oder saftig-weiche Merlots sind zu erwarten.

Für Weinfans, die Besonderheiten schätzen, wurde ein Wein-Abo aufgelegt. Für eine Jahresmitgliedschaft von 180 Euro erhalten die AbonnentInnen viermal jährlich eine Kiste zu jeweils drei Flaschen. Das können Raritäten sein oder eine Vergleichsverkostung derselben Sorte von verschiedenen Böden oder Weine, die zu Studienzwecken gesondert gefüllt wurden, deren Mengen aber zu gering sind, um sie großflächig in Sortimente aufzunehmen. Wein-Abonnenten haben über ein eigenes Passwort auch Zugriff auf Ab-Hof-Bestellungen minus 15 Prozent. Die nächste Flaschenpost kommt im September.  (ls/Der Standard/rondo/21/08/2009)