Bild nicht mehr verfügbar.

Willy Puchner (Künstler/r.) und Arthur Oberascher (Geschäftsführer der Österreich Werbung) mit Joe und Sally

Foto: APA/Pfarrhofer
Ein "Einreiseverbot" für Pinguine sprach der Kärntner Tourismusreferent LHStv. Karl Pfeifenberger (F) aus. Die Österreich Werbung habe mit der neuen Kampagne offenbar "das Thema verfehlt", kritisierte Pfeifenberger.

Kampagne nicht als zweckmäßg erachtet

Pfeifenberger betonte, dass weder die Kärnten Werbung noch die Kärntner Tourismuswirtschaft die Kampagne der ÖW als zweckmäßig erachten würden. Daher werde es auch weder vom Land Kärnten noch von der Kärnten Werbung auch nur einen einzigen Cent finanzieller Beteiligung an der Pinguin-Kampagne geben.

Die beste Werbung für Kärnten seien die Menschen in diesem Land, die authentisch und gastfreundlich seien, sagte Pfeifenberger. Man werde am Slogan "Urlaub bei Freunden" festhalten, denn dieser sei zur Philosophie und Handlungsmaxime im Kärntner Tourismus geworden. (APA)