Labour-Politiker soll Nachbarvilla gekauft haben, um Madonna zuvorzukommen - Sprecher dementiert
Redaktion
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London - Um Pop-Star Madonna (45) nicht zur Nachbarin zu
bekommen, soll ein britischer Labour-Politiker die Luxusvilla neben
seinem Wohnsitz für sich selbst gekauft haben. Das Boulevardblatt
"Mail on Sunday" berichtete, der Supermarktbesitzer und
Wissenschafts-Staatssekretär Lord Sainsbury habe die Villa im
Londoner Reichenviertel Holland Park (Stadtteil Notting Hill) für
umgerechnet 3,4 Millionen Euro gekauft, um Madonna zuvorzukommen.
Lady Sainsbury hätte den Gedanken nicht ertragen können, Fans und
Fotografen könnten Tag und Nacht vor ihrem Haus kampieren. Madonna,
die mit ihrem Mann Guy Ritchie und den beiden Kindern in einem teuren
Bezirk nahe der Oxford Street wohnt, sei "sehr erpicht" darauf, in
das Millionärsviertel von Notting Hill zu ziehen. Ein Sprecher
Sainsburys sagte am Sonntag: "Lord Sainsbury hat das Nachbarhaus
gekauft, weil es größer ist und er dort einziehen will."
(APA/dpa)
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