Software und Dienstleistung
Die neuen Stellen sollten etwa im Bereich Software und Dienstleistung geschaffen werden, sagte MacDonald. Etwa 30 Prozent der Neueinstellungen seien in den USA geplant. Damit würde die Zahl der Mitarbeiter dort in diesem Jahr um rund 4500 steigen. Insgesamt wächst die Zahl der Beschäftigten des Konzerns damit auf rund 300.000 weltweit und den höchsten Stand seit 1991. Mehr als die Hälfte der IBM-Beschäftigten arbeitet außerhalb der USA.
Wirtschaftsaufschwung
Im vergangenen Herbst, als sich die Signale eines Wirtschaftsaufschwungs mehrten, hatte IBM-Chef Samuel Palmisano 10.000 Neueinstellungen angekündigt. Die Entscheidung weitere 5000 neue Stellen zu schaffen, sei in den vergangenen Wochen gefallen, sagte MacDonald.