Innsbruck - Für große Aufregung sorgte am Freitag eine verdächtige Postsendung an die Tiroler Adresse von EU-Kommissar Franz Fischler. Das aus Italien stammende Paket stellte sich nach Untersuchungen von Spezialisten dann als verspätetes Weihnachtsgeschenk heraus. Das Paket war in Mailand aufgegeben worden. Laut Sicherheitsdirektion befanden sich in der verdächtigen Postsendung zwei Weinflaschen. (APA/DER STANDARD, Printausgabe, 3./4.1.2004)