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Mindestens 25.000 Menschen starben durch das verheerende Beben, das am Freitag die südiranische Stadt Bam zerstörte.

Foto: Reuters/Shamil Zhumatov

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Angehörige, irakische Helfer und internationale Suchtrupps suchen noch immer nach Verschütteten. Die meisten können nur noch tot geborgen werden.

Foto: Reuters/Morteza Nikoubazl

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80 Prozent der Stadt, die als UNESCO Weltkulturerbe im Gespräch war, sind zerstört.

Foto: Reuters/Caren Firouz

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Die Gebäude fielen zum großen Teil wie Kartenhäuser ineinander.

Foto: Reuters/Raheb Homavandi

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Ein Mitglied des deutschen Rettungsteams mit Suchhund. Die Hunde helfen jedoch durch den Staub und die starken Gerüche bei der Suche nur bedingt.

Foto: Reuters/Wolfgang Rattay

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Eine Iranerin schützt ihre Nase gegen den Staub, der noch immer in der Luft hängt. Manche Rettungsteams berichteten auch von Verwesungsgeruch, der über der Stadt hängen soll.

Foto: Reuters/Abedin Taherkenareh

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Tausende Iraner wurden bereits bestattet, viele davon in Massengräbern wie diesem.

Foto: Reuters/Raheb Homavandi

Inzwischen ist eine beispiellose internationale Hilfswelle angerollt: Aus 21 Ländern reisten Rettungsteams an, es trafen riesige Ladungen an Hilfsgütern ein, Spanien sicherte 20 Millionen Dollar Soforthilfe zu. Nach wie vor werden jedoch Spenden benötigt.

Caritas: PSK 7.700.004 (BLZ 60.000); Kennwort: "Erdbeben Iran"

Diakonie Österreich: PSK 23 13 300 (BLZ 60.000); Kennwort "Erdbeben Iran"

Unicef: unicef.at/spende oder PSK 15 16 500 (BLZ 60.000); Stichwort: Erdbeben Iran

Österreichisches Rotes Kreuz: PSK 2.345.000; Kennwort "Iran"
spende.roteskreuz.at